Welche Hauptvorteile bringt WindEnergy4all?

Die neue Turbine kann für ein paar Tausend EUR auf das Dach und in das vorhandene Netz von jedem Haushalt oder Betrieb leicht integriert werden. Diese 25 Jahre wartungsfreie Lösung erzeugt einen ununterbrochenen Stromertrag von 5-10KW * in eine umweltfreundliche und Gesundheit schützende Art und Weise. (* bei durchschnittlichem Wind)

Hauptvorteile

für jedermann leistbar und günstig zu produzieren – Endpreis ab 3000 EUR (+ Installationskosten – elektrischen und mechanischen Anschlüsse). Die qualifizierte Schätzung des Endpreises für eine Windturbine liegt bei 3000 bis 5000 Euro, abhängig von Material, Größenordnung, usw. Die Materialkosten für eine Version mit Stahl betragen ca. 150–200 EUR. Im Vergleich dazu sind die Materialkosten und entsprechend der Preis der Großrotoren über 2 Millionen EUR.
hat keinen Strömungsverlust – der Einstromquerschnitt ist zu 100 % auf den Turbinenschaufeln wirksam – im Vergleich zu Mainstream Großrotoren, die nur 60 % wirksame Rotorfläche haben. Die Strömungsverhältnisse im Innern der Windturbine sind so gestaltet, dass sich eine laminare Strömung einstellt. Durch die Größe des Ringspalts wird die Strömungsgeschwindigkeit im Leitapparat/Turbinenschaufeln bestimmt. Die Strömung an dieser Stelle ist optimal, das bedeutet, dass die Strömung geräuschlos arbeitet. Der Einstromquerschnitt ist zu 100 % auf den Turbinenschaufeln wirksam. Prof. Albert Betz (ehemals Dekan der Uni Göttingen) hat in einem Fachbuch „Windenergie“ (van den Hook-Verlag 1926) bereits die Berechnungen angegeben, dass nur ein Teil der projizierten Rotorfläche wirksam ist. Prof. Betz hat angegeben —> 16/27, das entspricht ca. 60 % wirksame Rotorfläche. Das bedeutet, dass 40 % der Rotorfläche unwirksam sind, wohl aber installiert werden müssen, um 60 % der im Wind enthaltenen Energie in elektrischen Strom umzuwandeln.
die neue Windturbine erzeugt Strom 24/7 – die Turbine wird nie abgeschaltet. Durch die kompakte Bauweise und die 100%ige Ausnutzung der Windströmung kann die gesamte Energie, die im strömenden Wind enthalten ist, auf das Turbinenrad wirken. Das hat zur Folge, dass in Abhängigkeit der Größe der Windturbine und der Strömungsgeschwindigkeit mit einem Ertrag von 5 bis 10 KW gerechnet werden kann. Die Stromerzeugung wird im Gegensatz zu den Großrotoren, die durch das Wetter, durch die Netzüberlastung und durch den Vogelflug ebenfalls nicht beeinträchtigt.
automatisierte Einstellung der Stromerzeugung – bei weniger Strombedarf. Automatische Umstellung gesteuert durch die Anzahl der geschalteten Polpaare. Die Großrotoren sind abhängig von Wetterlage.
niedrige Bauhöhe – über Dächer – kann auf jedes Dach leicht installiert werden.
nützt das vorhandene Leitungsnetz, keine Netzverteilung nötig. Die verschiedenen Hausgeräte wie Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner, Herd, Backofen können in einem Haushalt alle gleichzeitig in Betrieb sein, ohne dass die Hausinstallation überlastet wird. Die Summe der Anschlusswerte könnte bei 10 bis 12 KW liegen. Die kompakte Windturbine liefert wie o. a. eine elektrische Leistung, die unter der Summe der Hausgeräte liegt. Deshalb ist es möglich, dass die Windturbine an das Hausnetz angeschlossen wird und die Speicher aufladen kann.
kompakte Lösung – klein und leicht transportierbar – ca. 40 kg (bei Durchmesser 900 mm). Die Absicht, Windturbinen als industrielles Massenprodukt zu fertigen, zwingt auch dazu, das Massenprodukt massenhaft zu transportieren. Die vorgeschlagene Zielsetzung ist deshalb, die maximale Größe der Windturbine so zu begrenzen, dass Transportfahrzeuge, z. B. Tieflader mit mehreren Geräten alle Straßen- und Autobahnbrücken unterqueren können. Damit ist auch der kostengünstige Transport eines Massenprodukts massenhaft möglich. Zur kostengünstigen Lösung als Massenprodukt ist auch darauf zu achten, dass der Transport an die Einsatzstelle kostengünstig geschieht. Deshalb ist es sinnvoll, den maximalen Durchmesser der Windturbinen so zu wählen, dass das fertige Produkt einschließlich Verpackung auf LKW oder Tieflader transportiert werden kann, ohne dass Begrenzungen wie Durchfahrtshöhe an Brücken eine Einschränkung verursachen.
25 Jahre Garantie – benutzerfreundliche wartungsarme Versorgung im Gegensatz zu den wartungsintensiven Rotoren. In der industriellen Anwendung setzt sich immer mehr die langfristige wartungsfreie Nutzung durch. Im Automobilsektor gibt es für Komponenten im Fahrzeug bereits den Hinweis, dass über die Lebensdauer des Fahrzeugs z. B. kein Getriebeöl gewechselt wird. Die Windturbine steht entweder auf Hochhäusern, auf niederen Masten, auf niederen Anhöhen. Hier ist es von Vorteil, dass es nur ein einziges bewegliches Teil in der Windturbinen gibt, das Turbinenrad. Das einzige Bauteil ist das Lager, das das Turbinenrad im Innern positioniert. Der Generator ist im strömungsgeschützten Raum, deswegen entsteht kein Schmutz. Die Wartungsfreiheit kann dadurch erreicht werden, dass das einzige bewegliche Teil, Wälzlager, die das Turbinenrad tragen, die so konzipiert werden, dass die Hersteller der Wälzlager eine 25-jährige Betriebssicherheit garantieren.
Umweltfreundlich – tötet keine Tiere und beeinträchtigt die Landschaft nicht, kein Problem mit Umweltschützern. Der Einstromschacht, der die Windenergie in das Innere der Windturbine leitet, kann durch ein Gitter so abgedeckt werden, dass keine Tiere in das Innere der Windturbinen gelangen. Die Weite der Maschen kann so gewählt werden, dass in der entsprechenden Landschaft die Tiere – hier vor allem Vögel – nicht in das Innere der Windturbinen gelangen.
Gesundheit schützend – ist unsichtbar, geräuschlos, erzeugt keinen Infraschall und kein Magnetfeld/Elektrosmog

Unsichtbar: Im Leitapparat wird das strömende Medium umgelenkt und auf die Turbinenschaufeln geleitet. Die optische Überdeckung der Leitschaufeln ist so konstruiert, dass die Durchsicht durch das Turbinengehäuse verhindert ist und damit das rotierende Turbinenrad unsichtbar ist. Es sind keine rotierenden Teile sichtbar. Da die farbliche Gestaltung des Gehäuses „Unsichtbar“ ist, wird die Wahrnehmung der Windturbine als angenehm, bzw. als nicht existent angesehen.
Geräuschlos: Durch die Anordnung von Leitapparat und Turbinenschaufel ist die Zielsetzung, dass die Strömungsverhältnisse optimal sind. Das bedeutet, dass Turbulenzen vermieden werden – die Strömung ist laminar. Es ist dadurch gesichert, dass die Windturbine geräuschlos arbeitet.
Kein Infraschall: Hiermit ist auch das Entstehen von Infraschall verhindert. Auch die geschlossene Konstruktion des Einstromschachts verhindert die Abstrahlung von akustischen Störungen.
Kein Magnetfeld/Elektrosmog: Durch die gigantischen Stromtrassen werden große Strommengen transportiert. Durch diese Trassen werden Magnetfelder induziert und es entsteht auch der „Elektrosmog“, der oft mit den Magnetfeldern identisch ist. Durch die kompakte Bauweise der Magnete (Faraday’scher Käfig), die im Generator angewendet werden, entsteht auch kein Magnetfeld, das den menschlichen Organismus schädigen könnte. Auch der viel besprochene „Elektrosmog“ entsteht nicht, bzw. ist in der kompakten Bauweise des Metallgehäuses nicht entstanden.
10 H Regel konform: In Bayern existiert die sog. 10 H Regel. D. h. dass die Nabenhöhe (in Meter) der Rotoren multipliziert mit 10, der Abstand ist, der zwischen der Rotoranlage und der nächsten Wohnbebauung sein muss. Die Großrotoren verändern das Landschaftsbild, das auch durch die 10-H Regel nicht verbessert wird und Wohnbebauungen beeinträchtigt. Die bayrische Bauordnung (BayBO) ist nun so geändert, dass die betroffene Gemeinde einen Bebauungsplan aufstellen kann und die Growiane planen darf. Dies nur mit Genehmigung der betroffenen Bürger, die unmittelbar beteiligt sind. Im Gegensatz dazu läuft die Windturbine geräuschlos, „unsichtbar“, es sind keine rotierenden Teile sichtbar. Durch die geschlossene Bauweise kann kein Infraschall entstehen und ausbreiten. Vor dem Einstromschacht ist ein Gitter angebracht, das verhindert, dass Vögel in den Leitapparat eingezogen werden.

Ressourcen schonend – benötigt keine massive Betonkonstruktion (Säule und Sockel), an das Dach/an das Haus angeschlossen. Die Windturbinen sind durch die kompakte Konstruktion besonders günstig zu installieren. Zum Vergleich der Großrotoren die z. B. Masten von 150 Meter Höhe haben, wäre es nötig, die Säule an deren oberes Spitze die Technik mit den Rotoren angebracht ist, ca. 80 Meter in die Tiefe abzusenken, um ein Umkippen im Betrieb zu verhindern. Bei dieser Tiefe ist meist die Baustelle bereits im Grundwasser, dementsprechend wird ein Betonring um die Säule angeordnet, um die Säule betoniert. In Abhängigkeit zur Höhe der Säule werden zwischen 900 und 1500 Tonnen Beton pro Rotor hier eingebaut, um das Gegengewicht bei Wind anzubringen. Wie bereits beschrieben, kann kein Infraschall entstehen. Durch die kompakte Bauweise der Magnete (Faraday’scher Käfig), die kompakte Bauweise der Windturbine und der relativ geringe Abstand zum Boden, genügt eine Abspannung gegen das Umstürzen der Windturbine. Oben ist beschrieben, dass Growiane massive Gegengewichte benötigen, um der Windlast zu widerstehen.
Zuverlässig – 2 Speicher (für den laufenden Betrieb und als Reserve). Zum zuverlässigen Betrieb ist es empfohlen, 2 unabhängige Speichereinheiten zu betreiben. Im Betrieb sollte jeweils eine Einheit als Energielieferant geschaltet sein, während die andere Einheit durch die Windturbine geladen wird. Die Umschaltung erfolgt zum jeweiligen Aufladen der Speichereinheit.
keinen aufwendigen Transport von Windenergie – Dezentrale Stromerzeugung ohne Stromtrassen. Durch die Windturbinen, die überall installiert werden kann, wird eine dezentrale Stromerzeugung hergestellt, was die großen Stromtrassen überflüssig werden lässt.
kein Verlust an Immobilienwert von Grundstücken in der Nähe im Gegensatz von Windmühlen/Großrotoren und ihren Stromtrassen erzeugt die neue Turbine keinen Infraschall. Die Windturbine kann farblich so gestaltet werden, dass diese vor dem Hintergrund der Umgebung völlig verschwindet. Zusätzlich zu diesem optischen Eindruck sind auch keine rotierenden Teile sichtbar, die im Auge des Betrachters Unruhe erzeugen. Somit kann gesagt werden, dass diese Windturbinen „unsichtbar“ aufgestellt werden können.